Finden Sie es auch so spannend, mehr über Ihren Körper zu erfahren? Möchten Sie mehr über die Symptome der Scheidenpilzinfektion erfahren? Wir möchten Ihnen dabei helfen, sich wohlzufühlen. Wie ist der Intimbereich der Frau aufgebaut? Warum ist ein saures Scheidenmilieu wichtig? Und was kann passieren, wenn das Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht gerät?
Antworten auf diese Fragen finden Sie weiter unten.
Die Gesamtheit des äusseren weiblichen Intimbereichs wird in der Fachsprache als Vulva bezeichnet. Zur Vulva gehören Venushügel, grosse und kleine Schamlippen, Klitoris und Scheidenvorhof. Zu den inneren Geschlechtsorganen zählen Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter und Vagina (Scheide). Die Vagina ist ein etwa 8-10 cm langer mit Schleimhaut ausgekleideter, dehnbarer Muskelschlauch, der Gebärmutter und Scheidenvorhof verbindet.
Die Vagina (Scheide) ist durch ihr saures Milieu charakterisiert. Das saure Vaginalmilieu schützt die innen liegenden Geschlechtsorgane vor aufsteigenden Krankheitserregern. Im Vaginalsekret sind insbesondere Milchsäurebakterien (Laktobazillen) in grosser Anzahl vorhanden. Durch die Produktion von Milchsäure sorgen sie für einen sauren pH-Wert. Der ideale pH-Wert in der Vagina liegt zwischen 3.5 – 4.5. Dieses saure Vaginalmilieu hilft, dem Wachstum von Krankheitserregern weitgehend vorzubeugen und optimale Bedingungen für die natürlich vorkommenden Laktobazillen zu schaffen.
Die Vagina (Scheide) beherbergt verschiedenste Mikroorganismen, wobei jede Frau ihr individuelles Mikrobiom besitzt. In der Regel wird das vaginale Mikrobiom von den Milchsäurebakterien dominiert. Wachsen nun anstelle der natürlich vorherrschenden Milchsäurebakterien vermehrt unerwünschte Keime, kann dies das empfindliche vaginale Gleichgewicht stören. In der Folge werden die Milchsäurebakterien verdrängt, es wird weniger Milchsäure produziert und der vaginale pH-Wert steigt an. Das saure Vaginalmilieu, welches sonst weitgehend vor potenziellen Krankheitserregern schützt, ist nun beeinträchtigt. Wann und weshalb das vaginale Milieu aus der Balance gerät, ist häufig unklar. Es sind allerdings diverse Faktoren bekannt, die dazu beitragen können, dieses empfindliche Milieu zu stören, zum Beispiel eine übertriebene Intimhygiene oder Scheidenspülungen.
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Eine bakterielle Vaginose (bakterielle Vaginalinfektion) bezeichnet eine Veränderung des Mikrobioms, also eine Veränderung der vorkommenden Mikroorganismen in der Vagina. Dabei vermehren sich Keime, die in der Regel nur unter gewissen Bedingungen krankheitserregend sind.
Eine Scheidenpilzinfektion (Vaginalmykose) tritt bei etwa 70 bis 75 % aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben auf. Damit gehört der Scheidenpilz zu den häufigsten Vaginalinfektionen und kann unangenehme Symptome wie Juckreiz, Brennen und ungewohnten vaginalen Ausfluss verursachen.
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Zum Glück gibt es ein paar Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können, Vaginalinfektionen vorzubeugen. Erfahren Sie mehr über hilfreiche Empfehlungen zur Prävention von Vaginalinfektionen.
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